Kant-Ikonographie
Gemälde

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051. Gemälde von Becker
 
I. Um 1768. Exemplar Simon. Größe: 46:60 cm. Königsberg i. Pr., Kantzimmer.
Vernichtet?
T 2, 10, 15, 16, 25, 26, 27, 28, 31, 32, 33, 34
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002. Gemälde von Becker
 
II. 1768. Exemplar der Buchhandlung Gräfe & Unzer, Königsberg. Größe: 46:59 cm.
Standort: Schiller-Nationalmuseum Marbach
T 2, 10, 11, 15, 16, 21, 22, 26, 27, 28, 29, 30, 45
003. Studie zu den Bildern von Becker
 
Um 1768. Von Musiklehrer Alfons von Schoen in Libau (Kurland). Größe: 36:45 cm.
Erhalten?
T 10; Briefwechsel Malter/E. v. Schoen
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008. Gemälde von J. M. S. Lowe [ehem. Löwe]
 
1784. Miniatur in Öl. Seit ca. 1820 verschollen, vermutl. 1981 in Privatbesitz wieder aufgetaucht. Vgl. R. Malter, in: Kant-Studien 73, 1982, 261-270.
T 2, 8, 9, 10, 15, 16, 42, 43
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015. Gemälde aus dem Dresdener Kunsthandel
 
Ca. 1790. Größe: 38:53 cm. Maler unbekannt, möglicherweise Elisabeth v. Stägemann (Schule des Anton Graff). Aufgetaucht 1896, von der Stadt Königsberg erworben. Abgebildet und von Karl Lubowski besprochen in den Kant-Studien 3, 1899, 160-167.
T 10
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016. Gemälde von Döbler [auch: Doepler]
 
1791. Größe: 28,5:33 cm. Aus der Schule des Schotten Edmund Francis Cuningham.
Geschenk des Malers an die Totenkopfloge in Königsberg. Seit 1945 verschollen. Zweite Ausführung um 1791. Standort: Haus Königsberg der Stadt Duisburg.
T 2, 10, 11, 13, 15, 16
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067. Postkarte mit Gemälde von Döbler
 
Auf der Rückseite: "Immanuel Kant/ *22.4.1724 Königsberg (Pr)/ † 12.2.1804 und am Dom beigesetzt/ Gemälde von Doepler 1791 - Original im/ HAUS KÖNIGSBERG/ 4100 Duisburg - Patenstadt für Königsberg (Pr)/ Mülheimer Straße 39 - am Goerdelerpark"
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053. Gemälde von Johann Christoph Frisch
 
Ölgemälde auf Leinwand. Größe: 59:49 cm. Geschenk des Bibliothekars Dr. Gottlieb Friedländer (1842). Auf der Rückseite des Rahmens: "I. Kant". Nach der Herz'schen Kopie von Bild Nr. 51 (Vgl. T 33).
Standort: Berlin, Deutsche Staatsbibliothek.
T 32, 33, 34
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073. Gemälde nach einem zeitgenössischen Kupferstich von I. F. Bolt
 
1794.
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075. Porträt nach Vernet -
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032. Kant und Fichte
 
1889. Gemälde nach Emil Neide (1843-1908), Kunstakademie Königsberg. Original in der Aula des Wilhelmsgymnasiums Königsberg, 1944 vernichtet.
T 4
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033. Kant und seine Tischgenossen
 
Gemälde von Emil Doerstling. 1892/93 gemalt als Auftragsarbeit für den Königsberger Stadtrat Dr. W. Simon, der es der Stadt schenkte. Malerische Umsetzung der Schrift Reuschs Kant und seine Tischgenossen (Königsberg 1847). Dargestellt sind Prof. Kraus, Polizeidirektor v. Hippel, Kriegsrat Scheffner, Hamann, Borowski, die Kaufleute Jacoby und Motherby.
T 2, 93
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096. Gemälde von Bumaburo Watanabe
 
1885. Ältestes Kantbild in Japan. Mit Buddha, Sokrates und Konfutse.
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034. Gemälde von Hashimoto
 
1893. Die vier Weltweisen: Kant mit Buddha, Sokrates, Konfutse.
T
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039. Kant liest Moral
 
1947. Ölskizze von Heinz Sprenger.
Größe: 30:40 cm.
T 4, 105a, 113
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042. Gemälde von Robert Budzinski.

Standort: Ostpreußensammlung Lindemann

T 4
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044. Kant liest vor russischen Offizieren

Gemälde von I. Soyockina / V. Gracov.
Standort: Kantmuseum Kaliningrad
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